Die Lage der polnischen MigrantInnen inEuropa
Monika Karbowska hat dankenswerter Weise Ihren Beitrag vov der Stuttgarter "Europa Global-Fatal"-Veranstaltung verschriftlich und auf indymedia veröffentlicht:
http://de.indymedia.org/2007/06/183992.shtml
Er hält, finde ich so manche Überraschung bereit. Der vorschalg am Ende klingt doch super, oder?
Wenn die Leute sich selbst belügen, kann man darauf keine Politik aufbauen. Was wir tun können und sollten ist, diese Migranten zu organisieren, damit sie ihre Rechte verteidigen können, damit sie bewusste Europäische Bürger werden.
Erstens ist es notwendig den Migranten zu helfen, sich selbst in Gewerkschaften zu organisieren. Zwar gibt es Migrantengewerkschaften oder Ausschüsse in einigen Ländern wie in Deutschland, diese Strukturen sind aber zu schwach, um einen politischen Umschwung in der polnischen Migration zu erarbeiten. In vielen Ländern gibt es überhaupt keine Organisation der polnischen Arbeiter (Frankreich, Griechenland…).
Was die Polen angeht können wir uns vorstellen, Auschüsse des “Komitees für die Hilfe und die Verteidigung der Repressionierten Arbeiter“ (KPiORP) in ganz Europa zu gestalten, damit es zu einer Art Gewerkschaft der ganzen Migration in Europa wird. Dieses ‚Komitee’ hilft schon den polnischen Migranten durch Verbreitung von Broschüren, die über die Rechte der Arbeiter in Großbritannien, Irland, Deuschland und Österreich aufklärt, damit sie vor der Reise über ihre soziale Lage Bescheid wissen. Der KPiORP ist auf der Suche nach Finanzierungen, um solche Broschüren über alle anderen Länder zu machen, in die die polnischen Arbeiter derzeit strömen.
http://de.indymedia.org/2007/06/183992.shtml
Er hält, finde ich so manche Überraschung bereit. Der vorschalg am Ende klingt doch super, oder?
Wenn die Leute sich selbst belügen, kann man darauf keine Politik aufbauen. Was wir tun können und sollten ist, diese Migranten zu organisieren, damit sie ihre Rechte verteidigen können, damit sie bewusste Europäische Bürger werden.
Erstens ist es notwendig den Migranten zu helfen, sich selbst in Gewerkschaften zu organisieren. Zwar gibt es Migrantengewerkschaften oder Ausschüsse in einigen Ländern wie in Deutschland, diese Strukturen sind aber zu schwach, um einen politischen Umschwung in der polnischen Migration zu erarbeiten. In vielen Ländern gibt es überhaupt keine Organisation der polnischen Arbeiter (Frankreich, Griechenland…).
Was die Polen angeht können wir uns vorstellen, Auschüsse des “Komitees für die Hilfe und die Verteidigung der Repressionierten Arbeiter“ (KPiORP) in ganz Europa zu gestalten, damit es zu einer Art Gewerkschaft der ganzen Migration in Europa wird. Dieses ‚Komitee’ hilft schon den polnischen Migranten durch Verbreitung von Broschüren, die über die Rechte der Arbeiter in Großbritannien, Irland, Deuschland und Österreich aufklärt, damit sie vor der Reise über ihre soziale Lage Bescheid wissen. Der KPiORP ist auf der Suche nach Finanzierungen, um solche Broschüren über alle anderen Länder zu machen, in die die polnischen Arbeiter derzeit strömen.
ipw - 11. Jun, 17:37